Dom Pérignon Three Faces Lunch by Silvio Nickol mit Maria Großbauer, Gery Keszler, Susanne Wuest, Monika Wiltschnigg, Marie Boltenstern und Markus Ferrigato

Michaela Reisel

Gestern, am Montag, dem 10. Oktober 2016 lud das französische Champagnerhaus DOM PÉRIGNON auf eine genussvolle Reise in die wunderschönen Räumlichkeiten des Palais Coburg, um beim DOM PÉRIGNON Three Faces Lunch drei Gesichter von Dom Pérignon zu entdecken.
4-Sterne Koch Silvio Nickol verwöhnte die anwesende Runde mit kulinarischen Highlights, die vollkommen in die Welt von Dom Pérignon eintauchte und mit allen Sinnen entdeckte: Musikalische Acts, außergewöhnliches Ambiente und visuelle Reize unterstrichen die verschiedenen Facetten der Weine und machten den Lunch zu einem unvergleichlichen Ereignis. Die Reise begann im Gelben Salon, führte weiter ins Restaurant Silvio Nickol und mündete mit Dessert in den Hohen Kasematten im Untergrund Wiens. Nach dem Lunch durften die Gäste die Weinkellereien des Palais Coburg in bis Ende der 90er Jahre unentdeckten Gängen erkunden, wo wahre Schätze in Form von seltenen Weinen und Champagnern gelagert sind.

Mit dabei waren: Maria Großbauer (neue Wiener Opernball Organisatorin), Gery Keszler (Lifeball Organisator), Susanne Wuest (Schauspielerin), Monika Wiltschnigg (CEO Tiffany & Co Österreich), Marie Boltenstern (Boltenstern Schmuckdesign), Markus Ferrigato (CEO Moët Hennessy Österreich), Silvio Nickol (4-Sterne Koch), Rudolf und Alexander Anzenhofer (LeCru) uvm.

O-Töne: Markus Ferrigato: „Ich freue mich, auf diese besondere Entdeckungsreise mit Dom Pérignon durch die herrlichen Räumlichkeiten des Palais Coburg einzuladen und die erlesenen Weine von Dom Pérignon in harmonischer Verbindung mit kulinarischen Köstlichkeiten von 4-Sterne Koch Silvio Nickol zu verkosten.“ Maria Großbauer: „Es gibt wohl kaum einen schöneren Start in die Woche als diese tollen Weine von Dom Pérignon zu verkosten – so einen Montag hat man nicht oft!“

Susanne Wuest: „Das Handwerk, das Dom Pérignon in seine Weine steckt, ist beeindruckend, ich liebe diese Sorgfalt, eine ganz spannende Welt. Der Duft des Champagners ist unvergleichlich, man möchte am liebsten sein Zuhause damit ausfüllen“.

Gery Keszler: „Beeindruckender Event. Man kann sich nur vorstellen welche weiteren unentdeckten Räumlichkeiten sich vielleicht noch unter dem Palais Coburg verbergen- eine kulinarische Entdeckungsreise, sehr spannend.“ Monika Wiltschnigg: „Ich finde Champagnerverkostungen faszinierend- ein Getränk, in dem so viel Know-How und Wissen steckt. Mit der Sommeliere von Dom Pérignon konnte man die Feinheiten und die Kunstfertigkeit dieser tollen Vintage-Champagner von Dom Pérignon entdecken.“ Marie Boltenstern: „Die Ästhetik dieser Marke ist wunderschön – ich freue mich an diesem großartigen Lunch teilnehmen zu dürfen.“
Warum „Three Faces of Dom Pèrignon“? Dom Pérignon ist das einzige große Champagnerhaus, welches ausschließlich Jahrgangs-Champagner kreiert und damit die „Seele“ jedes einzelnen Jahrgangs zum Vorschein bringt-  ein Original das nur aus einer einzigen Ernte geschöpft werden darf. Je nach Jahrgang hat daher jeder Wein ein eigenes Gesicht: Der Dom Pérignon Vintage 2006, der zur Vorspeise kredenzt wurde, gibt sich harmonisch, der Dom Pérignon P2 1998 wiederum energisch und voll Kraft, und der Vintage Rosé 2004, den die Gäste beim Dessert verkosten durften, ist mysteriös und unerklärlich- „the thrill of Pinot Noir“. Dementsprechend unterstrichen Silvio Nickols Gänge die jeweiligen Gesichter von Dom Pérignon – Harmonie, Energie und Thrill.

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Fotocredit: Sabine Klimpt / Dom Pérignon