Alien Claw: Klingt komisch, ist aber ein Bier!

Wien (Culinarius/Markus Betz) – Neben Stierkämpfen und Chorizo hat das nordspanische Städtchen Pamplona auch exzellentes Bier zu bieten. ¡Una cerveza por favor! Bierkenner empfehlen das mit belgischer Hefe fermentierte „Napar Alien Claw“. Das IPA mit einem doch beachtlichen Alkoholgehalt von 6,8 vol% ist leicht bitter im Antrunk und am Gaumen karamellig, und dann doch wieder süßlich wie ein Fruchtkorb. Brotige und getreideartige Noten runden das Geschmackserlebnis ab.

Die seit 2009 bestehende Naparbier Brauerei legt den Fokus auf zwei grundlegende Merkmale: Frische und Kreativität! Letztere fängt schon beim Namen des Unternehmens an, welcher eine Zusammensetzung aus dem Ort „Navarra (Napar)“ und dem deutschen Wort „Bier“ ist. Doch dabei bleibt es nicht. Die ausgefallenen und äußerst ungewöhnlichen Etiketten sind ein weiterer Hinweis auf die kreative Ader des Brauteams. Mit Bieren wie dem „Pumpkin Tzar Russian Imperial Stout“ oder der neuen „Avant-Garde“-Bierreihe hat die Naparbier Brauerei sich längst einen Namen gemacht.

Das Alien Claw kann man besonders bei einem gemütlichen Käseabend genießen und den Geschmack intensiv auf sich wirken lassen. Empfehlen würden wir würzig strengen Käse wie Stilton, Bergkäse oder eine Art von Blauschimmelkäse. Dazu fruchtige Chutneys – eine traumhafte Kombination!

Die BeerLovers rund um Diplom-Biersommelier Markus Betz bieten Craft- und Kreativbieren eine Bühne zur Vernetzung in der österreichischen und internationalen Community. Rund 1000 Biere in über 100 Bierstilen aus mindestens ebenso vielen Brauereien tummeln sich in der Wiener Gumpendorfer Straße 35 – und natürlich auf www.BeerLovers.at.

Fotocredit: BeerLovers