Die kulinarische Seite des Wiener Film Festival

Wien (Culinarius/OTS) Das Film Festival hat in den nächsten Tagen wieder einiges zu bieten. Angefangen bei sensationellen Broadway-Hits über Liebe und Eifersucht bis hin zum Thema „Friedrichstadt-Palast meets Christopher Street Day“, verpackt in einer knallbunten Glitzershow, werden hier die Menschen unterhalten. Der Sonntag bietet den BesucherInnen das Ballett der Ballette:
„Dornröschen“ mit dem Tanz-Ensemble der Pariser Oper, eines der spektakulärsten Tanzstücke des 19. Jahrhunderts unter der Choreografie von Rudolf Nureyev. Die kommende Woche zeigt wiederum das breitgefächerte Programm des Festivals: ein weniger bekanntes Werk von Guiseppe Verdi, „Simon Boccanegra“, welches von OpernliebhaberInnen als eines seiner besten betrachtet wird, Zucchero mit „La Sesión Cubana“, einem swingenden Mix aus Latin-, Kuba-, und Tex-Mex-Sound und Sergei Prokofjews „Aschenputtel“ in einer ungewöhnlichen Inszenierung von Philippe Jordan.

Ein breitgefächertes Speisenangebot

Die Wochenenden sind immer wieder sehr beliebt bei den WienerInnen und den national- sowie internationalen BesucherInnen. Ob der Künstlersamstag oder der Jazz-Sonntag, es herrscht eine angenehme und entspannte Sommerstimmung im Rathauspark. Für die Gaumenfreuden sorgen die 25 Top-Gastronomen und das ganze 65 Tage lang von 11:00 bis 24:00 Uhr. Ob frischer Fisch aus der Vitrine, Salat mit gegrillten Spare Ribs oder Mirshagsemi mit Kurkuma und Zwiebeln, „Dim Sum“ gefüllt mit Garnelen sowie Pasta Caprese mit frischen Tomaten und hausgemachtem Basilikum-Pesto, Weinbergschnecken mit Emmentaler oder einen Jalapeno Burger, auch das traditionelle Wiener Schnitzel ist zu haben, alle Stände bieten den hungrigen BesucherInnen beste Speisen. Französischer Rosé oder burgenländischer Weißwein, ein kühles Bier oder verschiedene Eis-Tees, jeder Durstige findet hier ein Getränk nach seinem Gusto.

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