Wiederaufnahme des Stücks „Halbe Wahrheiten“

Wien (Culinarius) Auf Grund des großen Erfolges wurde das Stück „Halbe Wahrheiten“ von Alan Aycksbourn im Stadttheater Walfischgasse wieder aufgenommen. Am Montag, den 1. Dezember um 20 Uhr wird das Stück wieder aufgefürt.

Worum es in dem Stück geht?

Na wer kennt sie nicht? Diese kleinen Unwahrheiten, die es uns ermöglichen reibungsloser mit unseren Mitmenschen auszukommen? Beleidigungen, verletzende Enttäuschungen und unangenehme Streitereien lassen sich ja vermeiden. Dabei handelt es sich oft um eine Unehrlichkeit, die mehr mit unbewusstem Augenverschließen zu tun hat, denn mit vorsätzlicher Täuschung. Eine Art Unehrlichkeit, wie wir sie alle praktizieren. Tag für Tag.

Ein Paar Pantoffeln unterm Bett bestärken den Verdacht von Greg (Matthias Franz Stein), dass er nicht der Einzige im Leben seiner neuen Freundin Ginny (Sophie Prusa) ist. Heimlich folgt er ihr zum vermeintlichen Haus ihrer Eltern, wo er bei ihrem Vater um ihre Hand anhalten will. Unglücklicherweise trifft er dort vor Ginny ein, und Philip (Hubert „Hubsi“ Kramar), dem er seine Heiratspläne vorträgt, ist keineswegs Ginnys Vater, sondern ihr ehemaliger Chef und Geliebter, den sie besuchen will, um die Affäre zu beenden.

Philip wiederum hegt Zweifel an der Treue seiner Frau Sheila (Anita Ammersfeld) und nimmt fälschlicherweise an, dass Greg Sheila heiraten möchte. Da Greg aber nicht Sheila sondern Ginny meint, findet er Philips väterliche Haltung verständlicherweise höchst merkwürdig. Als Ginny nun auch noch auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse und Missverständnisse.

Einen kleinen Eindruck von Stück können Sie hier im Video bekommen.

Die Krone Zeitung sagt zu dem Stück „…. Ein brillianter Spaß, der englischen Humor mit einer Verwechslungskomödie vereint.“

Lassen auch Sie sich von dieser großartigen Komödie unterhalten! Weitere Spieltermine sind der 14. Dezember um 18 Uhr und der 18. Dezember um 20 Uhr. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Stadttheater Walfischgasse.

Fotocredit: Sabine Hauswirth