Austropop im Lavanttaler Dialekt

Wien (Culinarius) Der Kärntner Dietmar Schifferl ist Songwriter, Sänger, Gitarrist und Bandleader – nach bester österreichischer Tradition. Er kombiniert deutsche und englische Texte im Stil des Austropops. Konzerte sind seine Leidenschaft, denn der direkte Kontakt zum Publikum ist für ihn unverzichtbar.

Dietmar Schifferl hat sich ja bereits als Liedermacher und Musiker seinen festen Platz im Herzen des Kärntner Publikums ersungen! Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft fürs Musizieren und Songschreiben und diese Leidenschaft hört man bis heute in seinen Songs.

Am Anfang seines neuen Songs stand die Idee: Ein Song über den Weg des Lebens – Eine gute Idee des Kärntners Dietmar  „Düppy“ Schifferl. Also benennt er seine neue Solo-Single „Wohin“.

Für den Feinschliff holte Dietmar Schifferl seinen langjährigen Freund und Musikerkollegen alias Schlemmy an Bord, mit dem er gemeinsam schon einige Projekte verwirklicht hatte. Markus Wutte, auch ein Fixpunkt in der Kärntner Musikszene, fungierte als Produzent und Musiker und schon bald war die neue Single fertig. Eine Mischung aus Rock und Pop aus dem Lavanttal: Dietmar Schifferl – „Wohin“.

Zwei Jahre nach dem Release seines Debüts „Vergessen“ versucht der Liedermacher und Musiker Dietmar „Düppy“ Schifferl (37) mit seiner neuen Single „Wohin“ an alte Erfolge anzuknüpfen. Der erste Song des St. Paulers, ein Mix aus „Westcoastsound und Austropop“, wurde 2008 auf „Radio Kärnten“ gespielt und 100te Mal via Internet downgeloadet. „Außerdem bin ich mit dem Lied neben so bekannten Newcomern wie ,Klimmstein‘, ,Wexx‘ und ,Beckermeister‘ auf dem von Jimmy Deix produzierten ,Austropops‘-Sampler vertreten“, berichtet Schifferl stolz. Dazu absolviert er jährlich rund 30 Auftritte mit seinen aktuellen Projekt „Selavie“.

Mit der neuen CD wollte er ganz bewusst einen Song über den Weg des Lebens schreiben. Das Lied handelt von Träumen und beschreibt eine Aufbruchsstimmung. „Man fängt im Leben einmal irgendwo an und geht dann wohin“, erklärt er. Inspiriert hätten ihn zu dem philosophisch angehauchten Werk „einschneidende Ereignisse“ aus seinem eigenen Leben. Wie schon beim Solo-Debüt „Vergessen“ singt Schifferl „Wohin“ auf Deutsch. Da Lieder in Mundart wieder im Trend sind, traut sich auch Dietmar Schifferl im Lavanttaler Dialekt zu singen.

Fotocredit: Dietmar Schifferl